MUSEUMSPROJEKTE

Geoinformatik in Museen


Willkomen!


Institut für Geoinformatik realisiert mehrere Museumsprojekte in folgenden Richtungen:

Besucherverhalten/Visitor Experience: die Datenerfassung über Besucher in offentlichen Orten;
Kontaktlose Interfaces: Interfaces mit Gestensteuerung und Nutzen von Wearables;
Storytelling & Data Visualisierungen: Darstellung von Informationen mit Hilfe von interaktiven Kartendarstellungen;
Exponate: Konzipieren und Entwicklung eingener interaktiven Exponate.


Besucherverhalten

In diesem Projekt wird ein System entwickelt, dass über ein Netzwerk aus mehreren Tiefenbildkameras Besucher eines Museums durch eine Ausstellung hinweg observieren, emotionale Reaktionen auf Ausstellungsexponate messen und soziale Interaktion zwischen Besucher(gruppen) analysieren kann. Die empirischen Daten geben Aufschluss auf Nutzung des Raums, aktive Partizipation an Exponaten und den Einfluss räumlicher Aspekte auf die Perzeption und Teilhabe an einer Ausstellung.


Kontantlose Interfaces

Es geht um IT-Systeme, die in der Lage sind, Posen oder Bewegungsabläufe des menschlichen Körpers und einzelner Körperteile zu erkennen und in für Maschinen verständliche Befehle zu übersetzen. Eine wichtige Eigenschaft einer Gestensteuerung ist das Erkennen der Intention des Nutzers. Dabei gilt es zu unterscheiden, ob der Nutzer eine Geste ausführen will oder sich ähnlich bewegt, aber keine Aktion auslösen möchte.


Storytelling und Visualisierungen mit digitalen Karten

Storytelling mit der Nutzung von Visualisierungen und digitalen Karten ermöglicht eine ansprechende und informative Kombination aus öffentlich verfügbaren Karten, begleitendem Text, Bildern und Multimedia-Inhalten. So können Sie das Potenzial von Karten und Geographie nutzen, um Ihre Intention zu veranschaulichen.


Exponate

Institut für Geoinformatik realisiert eigene Ideen und Konzepte, konzipiert und entwickelt verschiedene interaktive Exponate für Museums- und Popularisierungsprojekte.